Eine osteopathische Behandlung dauert zwischen 50 und 60 Minuten. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Beschwerden des Patienten abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist vom Einzelfall abhängig.

Sie als Patient haben selbst einen entscheidenden Einfluss auf die Funktionalität Ihres Körpers. Durch eine gesunde und bewusste Lebensführung, in der ausreichend Schlaf, Pausen und Erholungszeiten, Bewegung, Ernährung und Trinkverhalten eine wesentliche Rolle spielen, unterstützen Sie direkt jede Zelle Ihres Organismus. Sie setzen so die besten Voraussetzungen für ein optimales Behandlungsergebnis.

Die osteopathische Behandlung ist bereits für Kleinkinder und Babies geeignet. Nach oben gibt es keine Grenzen. Eine Behandlung ist von 0 – 99 Jahre sinnvoll und wird jeweils individuell angepasst.

Die Osteopathie ist keine Notfallmedizin. Akute entzündliche Prozesse, Tumorerkrankungen oder Knochenbrüche können durch osteopathische Behandlungen nicht behoben werden. Die Osteopathie ergänzt in vielen Fällen die klassische Schulmedizin, ersetzt diese aber nicht.

Die Abrechnung erfolgt über die Gebührenordnung der Heilpraktiker (GebüH). Die privaten Krankenkassen / Beihilfestellen beteiligen sich ganz oder anteilig an den Kosten, je nach dem zugrunde liegenden Vertrag. Viele gesetzliche Krankenkassen bezuschussen osteopathische Behandlungen. Manche Krankenkassen benötigen für die Kostenerstattung eine ärztliche Verordnung. Nähere Informationen erfahren Sie bei Ihrer Krankenkasse oder hier:
www.osteokompass.de/patienteninfo-krankenkassen